31.10.2013
Über 500 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Showgeschäft, darunter Botschafter ebenso wie Abgeordnete und Weinfreunde, hatten den Weg in die Landesvertretung gefunden, um bei der Auszeichnung der Württemberger Spitzenbetriebe mit dem Staatsehrenpreis und der Zertifizierung „Beste Württemberger“ dabei zu sein.
Württembergs Weinbauverbandspräsident Hermann Hohl: „Diese Auszeichnungen bestätigen das Qualitätsstreben der Betriebe in Württemberg.“ Weinkönigin Nina Hirsch aus Leingarten war zum zweiten Mal bei der Veranstaltung dabei, weil sowohl die Auszeichnung 2012 als auch die 2013 in ihre am 8. November endende Amtszeit fiel.
Ministerialdirektor Wolfgang Reimer vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz bestätigte den Betrieben aus Baden und Württemberg: „Sie sind unsere Werbeträger für das Land.“ Und er bezog das in Bezug auf Wein, Tourismus und Naturschutz.
Die Landesvertretung in Berlin sei ein „sehr gutes Forum“ und eine „ausgezeichnete Gelegenheit, Werbung für Weine aus Baden-Württemberg zu machen“, stellte Reimer fest: „Da ist einer unserer schönsten Events in Berlin.“ Der Weinbau präge die Landschaft im Genießerland Baden-Württemberg. Als Beispiel nannte er unter anderem Heilbronn, wo es wenige Kilometer vom Zentrum „tollste Weinberglandschaften“ gebe.
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Weinkönigin Nina Hirsch
Spät am Abend kam noch der CDU- Landes- und stellvertretende Bundesvorsitzende Thomas Strobl direkt von den Koalitionsverhandlungen in Berlin in die baden-württembergische Landesvertretung, um den Tag bei Württemberger Wein und angenehmeren Gesprächen ausklingen zu lassen.
Staatsehrenpreis
Landesvatter
Weibler
Weingärtner Cleebronn-Güglingen
Beste Württemberger
Borth
Busch
Doreas
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Hirth Rebhof
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Remstalkellerei
Stengel