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News

13.01.2012                                                                                                                                        

Schulung für die Württemberger Weinhoheiten

Eine informative Rundfahrt zu Mitgliedsbetrieben der Württemberger Weingüter e.V. führt die Selbstvermarkter-Vereinigung seit einiger Zeit durch. Weinkönigin Petra Hammer und Weinprinzessin Stefanie Zimmer lernten zusammen mit ihren Vorgängerinnen Karolin Harsch und Julia Höllmüller die Betriebe  Zimmer (Kernen-Stetten), Bernhard Ellwanger (Großheppach), Lothar Mayer (Schwaikheim), Theo Haberkern (Erlenbach), Rolf Heinrich und Drautz-Able (Heilbronn) sowie Kurz-Wagner (Talheim) kennen. Firmen- und Wein-Philosophien standen im Mittelpunkt.

Von links Weinprinzessinnen Julia Höllmüller (2010/11) und Stefanie Zimmer (2011/12), Thomas und Alexander Heinrich, Weinköniginnen Petra Hammer (2011/12) und Karolin Harsch(2010/11), dazwischen Peter Albrecht (1. Vorsitzender Württemberger Weingüter e.V.) sowie Martin Notz und Christian Zaiß (Württemberger Weingüter e.V.) Bild: Schwinghammer          

 

7 Millionen Euro für frostgeschädigte Betriebe
Der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, hat sich am Mittwoch (4. Januar) bei einem Besuch von Weinbaubetrieben im Landkreis Heilbronn, die durch die Spätfröste Anfang Mai 2011 besonders geschädigt wurden, vor Ort von der schnellen Umsetzung der Frostbeihilfe des Landes überzeugt. „Alle Bewilligungsbescheide sind bereits im alten Jahr verschickt worden. Rund 350 der knapp 570 Betriebe haben die Beihilfe bereits erhalten oder werden sie in den nächs-ten Tagen bekommen“, so Bonde in Willsbach (Landkreis Heilbronn). Damit seien zwei Drittel der Frostbeihilfen ausbezahlt. Unerwartet viele Betriebe hätten letztlich einen Antrag auf Frostbeihilfe gestellt. „Dies zeigt, dass es richtig war, dass das Land Mittel in Höhe von sieben Millionen Euro für die Geschädigten bereit gestellt hat. Da-mit können wir sowohl den Nebenerwerbslandwirten als auch den teilweise existenz-gefährdeten Haupterwerbslandwirten schnell und unbürokratisch helfen“, betonte der Minister.